Patrik Giger, Head Payment Connectivity Services, UBS Switzerland AG
Bereits zum fünften Mal in Folge konnte UBS im Rahmen des von Euromoney durchgeführten Cash Management Surveys 2015 die Auszeichnung als "Best Domestic Cash Manager Switzerland" entgegennehmen. Dieser Erfolg beruht auf langjährigem Fokus auf Kundenbedürfnisse und optimaler Produkt- und Servicequalität.
Ein Bestandteil dieses Serviceangebots ist die Infrastruktur für die Direktanbindung von Kundensystemen. Hier hat sich über Jahre eine Schnittstelle bewährt, welche auf einem proprietären Datenaustausch basiert. Diese Direktanbindung wird von Kunden in der Schweiz genutzt. International nutzen Kunden vorwiegend eine Anbindung über SWIFT for Corporates oder Multibank-Angebote, um Zahlungsdaten und Reportings mit ihrem Finanzinstitut auszutauschen.
UBS-Kunden können bereits heute ihre globalen Finanzgeschäfte - vor allem auch für internationale Niederlassungen - sicher abwickeln. Ein grosses Ziel mit der neuen Infrastruktur ist, die Anbindung an Finanzinstitute noch sicherer, komfortabler und standardisierter zu gestalten.

Harmonisierung Zahlungsverkehr als Chance – und Herausforderung
Mit dem Gemeinschaftsvorhaben "Harmonisierung Zahlungsverkehr" haben sich die Schweizer Banken auf Plan geeinigt, bis im Jahre 2020 den Zahlungsverkehr in der Schweiz auf den internationalen ISO-20022-Standard zu heben (Details siehe http://www.paymentstandards.ch).
Konkret werden sich in den nächsten 4 Jahren bestehende Formate und Prozesse verändern, um Synergien in der Wertschöpfungskette zwischen Zahlungsverkehrsdienstleistern, Finanzinstituten und den Konsumenten nachhaltig ausschöpfen zu können. Diese Synergien werden schlussendlich zu Vorteilen für alle involvierten Akteure im Zahlungsverkehr führen. Der zu begehende Weg dahin ist nicht nur steil. Auch die Zeitvorgabe, um das Ziel zu erreichen, wurde sportlich berechnet. Was oft unterschätzt wird, sind die Auswirkungen, die diese Transformation auf Kunden haben wird. So wird die Formatveränderung mit grosser Sicherheit auch Veränderungen in den Prozessabläufen bei Firmenkunden nach sich ziehen.
Software-Partner als Drehscheibe der Harmonisierung
Die Informatikabteilung der Kunden sowie die IT-Berater respektive Software-Häuser spielen eine tragende Rolle bei der Migration des schweizerischen Zahlungsverkehrs. So verwenden über 90 Prozent der UBS-Kunden eine Standard-Software eines im Markt etablierten Herstellers für die Direktanbindung an ihre Banken. Kunden haben hier die klare Erwartung, dass die entsprechenden ERP (Enterprise Ressource Planning) respektive TMS (Treasury Management Software) Programme zeitgerecht und verlässlich mit den neuen ISO-Formaten umgehen können. Um den Software-Häusern den Weg zu den neuen ISO-20022-Formaten zu vereinfachen, stellt UBS eine dedizierte Testplattform zur Verfügung. Über diese können sowohl mittels manuellem Upload als auch über einen EBICS-Kanal Testdateien hochgeladen und validiert werden. Testergebnisse enthalten nebst den standardisierten Fehlercodes sehr detaillierte Informationen über allfällige Fehler oder suboptimale Nachrichtengestaltungen. Die Testplattform bietet Software-Anbietern auch einen "Readiness Test" an, welcher ihnen und ihren Kunden die ISO-20022-Fähigkeiten attestiert.
Bewährte proprietäre Lösung wird ersetzt
Bereits seit 2013 bietet UBS ihren Kunden EBICS als Kommunikationskanal an. Dieses Angebot wurde vereinzelt von Kunden mit sehr spezialisierter Finanz-Software gewählt. Die Mehrzahl der Kunden setzt nach wie vor die proprietäre Lösung ein. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Zahlungsverkehr in der Schweiz sehr stabil ist und sich über Jahrzehnte sehr wenig verändert hat. Es gab keinen Grund für Kunden, wie auch für lokale Software-Anbieter, die bestehenden und funktionierenden Lösungen im Bereich Zahlungsverkehr anzupassen. Das gleiche galt auch für Banken.
EBICS als idealer Kanal für ISO 20022
Weshalb nun zu den Formaten auch noch gleichzeitig die Kommunikationskanäle verändern? Analysen haben ergeben, dass der Aufwand sowohl auf Kunden- als auch auf Software-Partner- und Bankseite vergleichbar hoch ist, die neuen Formate im alten (proprietären) Kanal einzubauen, beziehungsweise die Bereitstellung über den neuen standardisierten EBICS-Kanal sicherzustellen. Führende Schweizer Finanzdienstleister bieten die Anbindung über EBICS bereits an oder sind in der Planung, diese Anbindung in naher Zukunft anzubieten.
Der Vorteil des EBICS-Standards liegt auf der Hand: Kunden werden davon profitieren, dass "Banken die gleiche Sprache sprechen". In der Schweiz haben wir zudem den Vorteil, dass wir auf bereits Bewährtes zählen können, denn EBICS hat sich in den letzten 10 Jahren, seit der Einführung in Deutschland, als stabiler und verlässlicher Kommunikationsstandard etabliert. Mit dem Beitritt der Schweiz als drittes Mitgliedsland in die EBICS-Gesellschaft (neben Deutschland und Frankreich) ist ein klares Signal gesetzt, dass die Schweizer Finanzdienstleister EBICS nicht als Nebenprodukt, sondern als strategischen Kommunikationskanal fördern.
Ringen um standardisierte Auftragsarten
Betreffend der Auftragsarten hat sich in der Schweiz der deutsche Ansatz durchgesetzt (Angabe des Inhaltes mit der Auftragsart), verglichen mit dem französischen Ansatz, der als Auftragsart lediglich "Upload" und "Download" kennt. Die Auftragsarten in der "Schweizer Empfehlung" werden weitestgehend harmonisiert. Durch die Migration des Zahlungsverkehrs besteht die grosse Chance, hier noch einen Schritt weiter zu gehen. So ist aktuell die Schweizer EBICS-Auftragsart "XE2" für Inlandüberweisungen sowie für SEPA- und für Auslandüberweisungen gültig. UBS setzt sich dafür ein, dass künftig die Auftragsarten ausgebaut werden, um den vollen Synergieeffekt von ISO 20022 und EBICS erzielen zu können. Konkret diskutiert man separate EBICS-Auftragsarten für Inlandzahlungen, Auslandzahlungen und SEPA-Zahlungen. Dieser Vorschlag wird innerhalb der relevanten Gremien intensiv diskutiert und UBS hofft, dass sich hier eine Standardisierung mit zusätzlichem Synergieeffekt erzielen lässt.
UBS goes EBICS – Globally!
UBS hat sich entschieden, die bestehende Kommunikations-Infrastruktur für den Massenzahlungsverkehr in der Schweiz mit einer standardisierten EBICS-Infrastruktur zu ersetzen. UBS geht noch einen Schritt weiter und plant EBICS auch als künftiges Protokoll für ihre Kunden in den globalen Buchungszentren sowohl in Europa als auch in Asien und den USA. Wichtig für diese Umsetzung ist, dass die Infrastruktur stabil und standardisiert ist. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Firma PPI sind wir zusätzlich in der Lage, Kunden ohne EBICS-fähige Software künftig ein Plug-in zu empfehlen, welches für die Software des Kunden die Kommunikation übernimmt. Ausserdem wird zukünftig die Möglichkeit des EBICS-Portals "UBS KeyPort Web" als Alternative angeboten, wenn Kunden ihre Transaktionen als Dateien manuell über ein Internetportal hoch- beziehungsweise die Reporting Meldungen herunterladen wollen.
Das EBICS-Angebot von UBS richtet sich in erster Linie an Kunden, welche das Bedürfnis nach einer Direktanbindung an ihre ERP- und TMS-Systeme haben und in zweiter Linie an Kunden, welche ein "Multi-Booking-Center"-fähiges Portal für ihre Massenzahlungen benötigen. Für Individualtransaktionen und zusätzliche Informationen steht unseren Kunden nach wie vor das moderne und sehr vielseitige UBS e-banking zur Verfügung.
EBICS muss sich weiterentwickeln
UBS wird sowohl den deutschen (DK) als auch den französischen Standard unterstützen. Die Dringlichkeit einer weiteren Harmonisierung ist gegeben, denn schon mit drei Mitgliedern der EBICS-Gesellschaft ist die Vielzahl der unterschiedlichen Implementierungen hoch. Eine entsprechende weitere Harmonisierung wird von der EBICS-Gesellschaft unter dem Projektnamen BTF vorangetrieben (vgl. Artikel in diesem Blog von Sabine Wenzel, EBICS SCRL, http://www.ebicsblog.com/de/international-harmonisch-mit-ebics-btf/). Aus Sicht des Autors ist es essentiell, dass diese Harmonisierung mit sehr hoher Priorität vorangetrieben wird. Wir sind zuversichtlich, dass sich EBICS weiter global als Kommunikationsstandard ausbreiten wird. UBS ist hier an vorderster Front mit dabei und setzt auf EBICS in der Schweiz, in Deutschland, in Europa, in Asien und in den USA.
Patrik Giger
Bereits zum fünften Mal in Folge konnte UBS im Rahmen des von Euromoney durchgeführten Cash Management Surveys 2015 die Auszeichnung als "Best Domestic Cash Manager Switzerland" entgegennehmen. Dieser Erfolg beruht auf langjährigem Fokus auf Kundenbedürfnisse und optimaler Produkt- und Servicequalität.
Ein Bestandteil dieses Serviceangebots ist die Infrastruktur für die Direktanbindung von Kundensystemen. Hier hat sich über Jahre eine Schnittstelle bewährt, welche auf einem proprietären Datenaustausch basiert. Diese Direktanbindung wird von Kunden in der Schweiz genutzt. International nutzen Kunden vorwiegend eine Anbindung über SWIFT for Corporates oder Multibank-Angebote, um Zahlungsdaten und Reportings mit ihrem Finanzinstitut auszutauschen.
UBS-Kunden können bereits heute ihre globalen Finanzgeschäfte - vor allem auch für internationale Niederlassungen - sicher abwickeln. Ein grosses Ziel mit der neuen Infrastruktur ist, die Anbindung an Finanzinstitute noch sicherer, komfortabler und standardisierter zu gestalten.
Harmonisierung Zahlungsverkehr als Chance – und Herausforderung
Mit dem Gemeinschaftsvorhaben "Harmonisierung Zahlungsverkehr" haben sich die Schweizer Banken auf Plan geeinigt, bis im Jahre 2020 den Zahlungsverkehr in der Schweiz auf den internationalen ISO-20022-Standard zu heben (Details siehe http://www.paymentstandards.ch).
Konkret werden sich in den nächsten 4 Jahren bestehende Formate und Prozesse verändern, um Synergien in der Wertschöpfungskette zwischen Zahlungsverkehrsdienstleistern, Finanzinstituten und den Konsumenten nachhaltig ausschöpfen zu können. Diese Synergien werden schlussendlich zu Vorteilen für alle involvierten Akteure im Zahlungsverkehr führen. Der zu begehende Weg dahin ist nicht nur steil. Auch die Zeitvorgabe, um das Ziel zu erreichen, wurde sportlich berechnet. Was oft unterschätzt wird, sind die Auswirkungen, die diese Transformation auf Kunden haben wird. So wird die Formatveränderung mit grosser Sicherheit auch Veränderungen in den Prozessabläufen bei Firmenkunden nach sich ziehen.
Software-Partner als Drehscheibe der Harmonisierung
Die Informatikabteilung der Kunden sowie die IT-Berater respektive Software-Häuser spielen eine tragende Rolle bei der Migration des schweizerischen Zahlungsverkehrs. So verwenden über 90 Prozent der UBS-Kunden eine Standard-Software eines im Markt etablierten Herstellers für die Direktanbindung an ihre Banken. Kunden haben hier die klare Erwartung, dass die entsprechenden ERP (Enterprise Ressource Planning) respektive TMS (Treasury Management Software) Programme zeitgerecht und verlässlich mit den neuen ISO-Formaten umgehen können. Um den Software-Häusern den Weg zu den neuen ISO-20022-Formaten zu vereinfachen, stellt UBS eine dedizierte Testplattform zur Verfügung. Über diese können sowohl mittels manuellem Upload als auch über einen EBICS-Kanal Testdateien hochgeladen und validiert werden. Testergebnisse enthalten nebst den standardisierten Fehlercodes sehr detaillierte Informationen über allfällige Fehler oder suboptimale Nachrichtengestaltungen. Die Testplattform bietet Software-Anbietern auch einen "Readiness Test" an, welcher ihnen und ihren Kunden die ISO-20022-Fähigkeiten attestiert.
Bewährte proprietäre Lösung wird ersetzt
Bereits seit 2013 bietet UBS ihren Kunden EBICS als Kommunikationskanal an. Dieses Angebot wurde vereinzelt von Kunden mit sehr spezialisierter Finanz-Software gewählt. Die Mehrzahl der Kunden setzt nach wie vor die proprietäre Lösung ein. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Zahlungsverkehr in der Schweiz sehr stabil ist und sich über Jahrzehnte sehr wenig verändert hat. Es gab keinen Grund für Kunden, wie auch für lokale Software-Anbieter, die bestehenden und funktionierenden Lösungen im Bereich Zahlungsverkehr anzupassen. Das gleiche galt auch für Banken.
EBICS als idealer Kanal für ISO 20022
Weshalb nun zu den Formaten auch noch gleichzeitig die Kommunikationskanäle verändern? Analysen haben ergeben, dass der Aufwand sowohl auf Kunden- als auch auf Software-Partner- und Bankseite vergleichbar hoch ist, die neuen Formate im alten (proprietären) Kanal einzubauen, beziehungsweise die Bereitstellung über den neuen standardisierten EBICS-Kanal sicherzustellen. Führende Schweizer Finanzdienstleister bieten die Anbindung über EBICS bereits an oder sind in der Planung, diese Anbindung in naher Zukunft anzubieten.
Der Vorteil des EBICS-Standards liegt auf der Hand: Kunden werden davon profitieren, dass "Banken die gleiche Sprache sprechen". In der Schweiz haben wir zudem den Vorteil, dass wir auf bereits Bewährtes zählen können, denn EBICS hat sich in den letzten 10 Jahren, seit der Einführung in Deutschland, als stabiler und verlässlicher Kommunikationsstandard etabliert. Mit dem Beitritt der Schweiz als drittes Mitgliedsland in die EBICS-Gesellschaft (neben Deutschland und Frankreich) ist ein klares Signal gesetzt, dass die Schweizer Finanzdienstleister EBICS nicht als Nebenprodukt, sondern als strategischen Kommunikationskanal fördern.
Ringen um standardisierte Auftragsarten
Betreffend der Auftragsarten hat sich in der Schweiz der deutsche Ansatz durchgesetzt (Angabe des Inhaltes mit der Auftragsart), verglichen mit dem französischen Ansatz, der als Auftragsart lediglich "Upload" und "Download" kennt. Die Auftragsarten in der "Schweizer Empfehlung" werden weitestgehend harmonisiert. Durch die Migration des Zahlungsverkehrs besteht die grosse Chance, hier noch einen Schritt weiter zu gehen. So ist aktuell die Schweizer EBICS-Auftragsart "XE2" für Inlandüberweisungen sowie für SEPA- und für Auslandüberweisungen gültig. UBS setzt sich dafür ein, dass künftig die Auftragsarten ausgebaut werden, um den vollen Synergieeffekt von ISO 20022 und EBICS erzielen zu können. Konkret diskutiert man separate EBICS-Auftragsarten für Inlandzahlungen, Auslandzahlungen und SEPA-Zahlungen. Dieser Vorschlag wird innerhalb der relevanten Gremien intensiv diskutiert und UBS hofft, dass sich hier eine Standardisierung mit zusätzlichem Synergieeffekt erzielen lässt.
UBS goes EBICS – Globally!
UBS hat sich entschieden, die bestehende Kommunikations-Infrastruktur für den Massenzahlungsverkehr in der Schweiz mit einer standardisierten EBICS-Infrastruktur zu ersetzen. UBS geht noch einen Schritt weiter und plant EBICS auch als künftiges Protokoll für ihre Kunden in den globalen Buchungszentren sowohl in Europa als auch in Asien und den USA. Wichtig für diese Umsetzung ist, dass die Infrastruktur stabil und standardisiert ist. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Firma PPI sind wir zusätzlich in der Lage, Kunden ohne EBICS-fähige Software künftig ein Plug-in zu empfehlen, welches für die Software des Kunden die Kommunikation übernimmt. Ausserdem wird zukünftig die Möglichkeit des EBICS-Portals "UBS KeyPort Web" als Alternative angeboten, wenn Kunden ihre Transaktionen als Dateien manuell über ein Internetportal hoch- beziehungsweise die Reporting Meldungen herunterladen wollen.
Das EBICS-Angebot von UBS richtet sich in erster Linie an Kunden, welche das Bedürfnis nach einer Direktanbindung an ihre ERP- und TMS-Systeme haben und in zweiter Linie an Kunden, welche ein "Multi-Booking-Center"-fähiges Portal für ihre Massenzahlungen benötigen. Für Individualtransaktionen und zusätzliche Informationen steht unseren Kunden nach wie vor das moderne und sehr vielseitige UBS e-banking zur Verfügung.
EBICS muss sich weiterentwickeln
UBS wird sowohl den deutschen (DK) als auch den französischen Standard unterstützen. Die Dringlichkeit einer weiteren Harmonisierung ist gegeben, denn schon mit drei Mitgliedern der EBICS-Gesellschaft ist die Vielzahl der unterschiedlichen Implementierungen hoch. Eine entsprechende weitere Harmonisierung wird von der EBICS-Gesellschaft unter dem Projektnamen BTF vorangetrieben (vgl. Artikel in diesem Blog von Sabine Wenzel, EBICS SCRL, http://www.ebicsblog.com/de/international-harmonisch-mit-ebics-btf/). Aus Sicht des Autors ist es essentiell, dass diese Harmonisierung mit sehr hoher Priorität vorangetrieben wird. Wir sind zuversichtlich, dass sich EBICS weiter global als Kommunikationsstandard ausbreiten wird. UBS ist hier an vorderster Front mit dabei und setzt auf EBICS in der Schweiz, in Deutschland, in Europa, in Asien und in den USA.
Patrik Giger